Kaltgewalzter Stahl Kaltgewalztes Blech wird weiter aus warmgewalztem Stahl gewalzt. Es ist weit verbreitet bei Herstellern von Autoteilen und Elektrogeräten. Durch das Walzen ohne zusätzliche Erwärmung ist der kaltgewalzte Stahl an der Oberfläche sauber, hell und von hoher Genauigkeit. Die Dickengenauigkeit kaltgewalzter Produkte wird durch den Kaltwalzprozess bestimmt. Walzkraft und Bandspannung werden computergesteuert, um Dickenabweichungen während des Walzens zu minimieren, basierend auf Messungen der Banddicke an der Ein- und Auslaufseite des Walzwerks.
Reinigung Walzöl auf dem kaltgewalzten Band wird beim Glühen, dem nächsten Prozess nach dem Kaltwalzen, abgebrannt. Andere Arten von Walzöl werden vor dem Glühen durch elektrolytische Reinigung entfernt. Die elektrolytische Reinigung wird insbesondere bei Produkten eingesetzt, die eine saubere Oberfläche benötigen, um eine gute Lackierbarkeit zu gewährleisten. Die Formalität der Produkte wird durch Glühen bestimmt. Da das Kaltwalzen die Materialhärte erheblich erhöht und das Umformen erschwert, wird ein Glühen durchgeführt, um die Duktilität zu verbessern, indem eine rekristallisierte Struktur im Stahl induziert wird. Als Glühprozess werden Coils gestapelt und durch den Kasten bedeckt und während des Glühprozesses werden Coils gestapelt und durch den Kasten bedeckt und geglüht, und dies wird Chargenglühen genannt. Das andere ist das kontinuierliche Glühverfahren, bei dem Coils kontinuierlich behandelt werden.
Häufige Mängel Die Ansammlung großer Einschlüsse an den Kanten ist eine der Hauptquellen für induzierte Kantenrisse. Da die dünne Bramme einen Kristallisator vom Trichtertyp verwendet, sind die Strömung, die Ungleichmäßigkeit der Wärmeübertragung und die Schwankungen des Flüssigkeitsspiegels innerhalb des Kristallisators komplizierter als beim herkömmlichen Brammen-Strangguss. Oberflächeneinschlüsse werden auf der Oberfläche der Bramme gebildet, wo größere Einschlusspartikel auf der Seite der Bramme abgelagert werden, was zu einer Anreicherung von großen Oxideinschlüssen auf der Seite führt. Der nicht vollständig entfernte Primärzunder wurde beim anschließenden Walzprozess in das Band gedrückt und verursachte Bandoberflächenfehler. Der Grund dafür, dass das sekundäre Entkalkungswasser nicht eingeschaltet wurde, ist der Schlüssel zum Eindringen des sekundären Kalks. Die Ergebnisse der Fehlerverfolgung zeigen, dass die Eindringfehler des Eisenzunders im nachfolgenden Beiz- und Kaltwalzprozess im Wesentlichen beseitigt werden können, was im Wesentlichen keine Auswirkung auf das kaltgewalzte Blech hat.
